Tanzschule in der Presse
Aktuelles Statement dazu
Die Vorwürfe und Gerüchteküche um unsere Tanzschule und unseren Chef David Mehler reißen aktuell nicht ab.
Nach dem letzten Artikel der MAZ (Märkischen Allgemeinen Zeitung) bekommen wir viel Feedback.
Am 15. November online/ am 16. November in der Printausgabe, erschien eine Gegendarstellung zum ersten Presseartikel von Isabell Richter und Jutta Abromeit.
Da all diese Themen sehr komplex sind, im ersten Artikel sehr viele Unwahrheiten abgedruckt wurden und in dem darauf folgenden Artikel nicht alles aufgeführt werden konnte, möchten wir hier mit Belegen nochmal offiziell Stellung dazu nehmen.
In den sozialen Medien wie zum Beispiel Facebook wird aktuell viel über unsere Tanzschule diskutiert und durch gewisse Personen versucht unsere Tanzschule in ein schlechtes Licht zu rücken, um für sich selbst und das eigene Unternehmen einen Vorteil daraus zu ziehen.
Transparent vom Anfang
Vom freiberuflichen Tanzlehrer in einer Tanzschule zum Tanzschulinhaber
Vorab möchten wir sagen, das auch unser Chef David Mehler (Dave) nur ein Mensch ist. Auch er macht Fehler, trifft falsche Entscheidungen und lernt täglich neu dazu als Jungunternehmer. All das gehört zum Leben dazu. Für jeden einzelnen von uns. Egal ob er in einer Anstellung ist oder selbstständig.
Seit 2016 ist Dave fester Bestandteil der Stadt Ludwigsfelde.
Tanz-AG`s, Kooperationen mit Schulen im Teltow-Fläming Kreis und Veranstaltungen mit der Stadt Ludwigsfelde sind nur ein Bruchteil von dem was sich Dave und die Tanzschule Dance & More über die Jahre aufgebaut hat.
Nachdem sich Dave dann im Oktober 2019, nach 3 Jahren in einer anderen Ludwigsfelder Tanzschule als Freiberuflicher Tanzlehrer, aufgrund von Unstimmigkeiten dazu entschlossen hat seine eigene Tanzschule zu eröffnen fand er Räumlichkeiten in der Straße der Jugend 24 in Ludwigsfelde.
Mit ihm verließen ca. 200 Tänzer und Tänzerinnen von Kindertanz, über Hip Hop und Schülertanzkursen bis hin zu Anfängerkursen und Tanzkreisen die damalige Tanzschule um in der neugegründeten Tanzschule Dance & More weiter zu tanzen.
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Ende März 2020 sollte es nach kurzer Pause für die Tänzer und Umbauarbeiten in der neuen Tanzschule weitergehen. Doch am Freitag den 13. März 2020 kam der erste Beschluss zum Corona-Lockdown ab dem 16. März.
Tanzschulen, Fitnessstudios und alle "Kontaktsportarten" wurden als erstes untersagt und auch zuletzt wieder zugelassen.
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Die MAZ berichtete damals sowohl von der Neueröffnung in der Straße der Jugend als auch von der Zeit im Lockdown.
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Kurz nach dem ersten Lockdown und der erfolgreichen Eröffnung am 02. August 2020 erging am 01. November der Beschluss für Lockdown Nummer 2. Unerwartet länger als der erste. Erst ab dem 5. Juni 2021 durften wir wieder auf der Tanzfläche stehen und unterrichten. Alles unter strengen Vorgaben und Regeln, unter einem riesigen Aufwand an Auflagen und Bürokratie. Kurz nach dem 3. Lockdown und ohne einen einzigen Euro Unterstützung durch Corona-Hilfen wurde uns der Mietvertrag in der Straße der Jugend 24 gekündigt.
Aus diesem Mietverhältnis stammen nach einer Vergleichsverhandlung die in der Pressemitteilung aufgeführten Mietrückstände.
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Haftbefehl gegen unseren Chef Dave
Da die Tanzschule aus der im Nachfolgenden beschriebenen Situation nicht in der Lage war eine Ratenzahlungsvereinbarung in Höhe von 2000,-€ monatlich zu leisten, strebte die Anwältin des damaligen Vermieters Herrn Wellershoff an, einen Haftbefehl zur Auskunft unserer Einnahmen zu erwirken.
Da wir diese Auskunft eingereicht haben, alle Zahlen offen gelegt haben, gab es keinen Haftbefehl.
Neue Tanzschule & Club LU51 in der Potsdamer Straße 51
Nach Ende der Coronazeit und der Kündigung des Mietvertrags in der Straße der Jugend 24 fand die Tanzschule ein neues Zuhause in der Potsdamer Straße 51. In den ehemaligen Geschäftsräumen der AWG sollte nicht nur die neue Tanzschule über 2 Etagen mit rund 800 qm entstehen, sondern auch eine Diskothek für Ludwigsfelde unter dem Namen LU51.
Schnell und unkompliziert konnten wir uns mit einem der damaligen Geschäftsführer der Xbricks-Gesellschaft Stefan Zimmermann über die Konditionen und Voraussetzungen zum Anmieten der Fläche einigen und sahen mit großen Plänen einer Zukunft für die Tanzschule Dance & More entgegen.
Auch der Bürgermeister Andreas Igel war begeistert von der Idee neben der Tanzschule auch einen Club für Ludwigsfelde zu eröffnen. Denn eine solche Einrichtung fehle für die wachsende Stadt absolut.
Auch die Xbricks-Gesellschaft befürwortete das Projekt nach langem Leerstand der Fläche und unterstützte uns nicht nur mit einem Baukostenzuschuss sondern auch mit dem Einbau einer Klimaanlage sowie einem Parkticketsystem für die Tiefgarage um auch nach 22 Uhr Parkmöglichkeiten für Gäste unserer Veranstaltungen zu bieten.
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Die Umbauarbeiten starteten
Um beim Bauamt in Luckenwalde eine Nutzungsänderung der Räumlichkeiten zu beantragen war auf der oberen Fläche das Errichten einer Schall-& Brandschutzwand erforderlich. Denn zu diesem Zeitpunkt und auch aktuell sind dort nur Rolltore, welche die Fläche der früheren AWG von der Mall trennt.
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Ein Eröffnungstermin im Dezember 2022 stand fest
Doch diesen mussten wir Aufgrund von Bauarbeiten verschieben.
Anders als geplant und versprochen wurde der Einbau der Klimaanlage erst im August 2023 fertiggestellt.
Auch die oben genannte Schall-& Brandschutzwand wurde von Seiten der Eigentümer nicht fristgerecht errichtet und fehlt bis heute.
Ohne diese Wand können wir als Mieter keine Nutzungsänderung beim Bauamt in Luckenwalde beantragen. Denn für die Nutzungsänderung ist ein Brandschutzgutachten erforderlich, welches ohne diese Wand nicht erstellt werden kann.
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Im Januar 2023 wurden wir gefragt ob wir die besagte Wand selbst
errichten könnten. Da wir zu diesem Zeitpunkt keine Kapazitäten
hatten konnten wir dem nicht zustimmen. Diese Aufgabe lag
nach wie vor auf der Seite der Eigentümer.
Uns wurde darauf hin mitgeteilt das die Wände 2022 nicht mehr
errichtet werden können, und bot uns daher eine weitere mietfreie
Zeit an. Mit dieser Information mussten wir die Eröffnung zu 100% absagen.
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Im Juli 2023 erhielten wir dann eine E-Mail das wir angeblich den Einbau der Klimaanlage verhindert bzw. Verzögert hätten. Nach einer Nachfrage bei der Kältefirma Richter, welche die Klimaanlage einbaute, konnten wir diesen Vorwurf widerlegen. Diese bekamen von uns einen Schlüssel zum Objekt und hatten freien Zugang. Entgegen der Aussage der Hausverwaltung teilte uns die Kältefirma mit das wohl die Hausverwaltung lange nicht reagiert habe, ein erstes Angebot abgelehnt hat und die Verzögerung gänzlich auf Seite der Hausverwaltung/Eigentümer lag.
Gleichzeitig wurde uns Mitgeteilt das die damalige, für uns zuständige Mitarbeiterin der Hausverwaltung, ihren letzten Tag hat und ab sofort der Geschäftsführer Stefan Zimmermann selbst für uns zuständig ist.
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Neue Eigentümer und die Zuständigkeit einer Wand
Auf unsere Nachfrage wann den nun endlich die Wand gesetzt wird erhielten wir keinerlei Antwort mehr.
Bis März/April reagierte die damalige Hausverwaltung weder auf E-Mails noch auf Anrufe. Es herrschte absolute Funkstille.
Zwischenzeitlich erfuhren wir durch die Marktleitung von Kaufland dass das Objekt Ende 2023 verkauft wurde. Durch sie erhielten wir auch die Kontaktdaten zu den neuen Eigentümern.
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Nach Kontaktaufnahme mit den neuen Eigentümern teilten uns diese mit dass das Errichten der oben genannten Wand von Anfang an des Mietverhältnisses nicht in der Hand des Eigentümers liegen würde. Viel mehr wären wir als Mieter für diese Wand zuständig.
Sämtliche E-Mailverläufe, welche wir hier nun offenlegen, bestätigen das von Anfang an der Eigentümer diese Wand errichten wollte/sollte, wir sogar mit Nachdruck um diese Wand gebeten haben um eröffnen zu können. Diese E-Mails würde, laut neuen Eigentümern und Hausverwaltung, nichts beweisen.
Auch ein, nachdem wir uns selbst darum gekümmert haben, bereits bewilligtes Angebot eines Trockenbauers würde nichts beweisen. Dieses Angebot wurde damals Freigegeben, der Bau wurde vom technischen Leiter der Xbricks Gesellschaft unterbrochen, da währenddessen erst die Frage der Entrauchung und der Fluchtwege geklärt werden musste.
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Über all dies entscheidet nun das Amtsgericht Potsdam in einer Verhandlung am 05.02.2025.​​
Der Ballsaal im Landhotel Diana
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Nach einer Anzeige auf EBAY-Kleinanzeigen wurden wir darauf aufmerksam das die Berliner Tanzschule Keller für den Ballsaal Teltow im Landhotel Diana einen Nachfolger sucht.
Nach einer Kontaktaufnahme mit Carola Keller stellte diese den Kontakt zum "Chef" des Landhotel Diana Herrn André Franell her.
Nach einem Besichtigungstermin vor Ort, dem Vorstellen unseres Konzepts für den Ballsaal und Verhandlungen mit der Tanzschule Keller unterschrieben wir am 19.06.2023 den Mietvertrag für den Ballsaal.
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Eventlocation Ballsaal Teltow - Ein Ort für Jung und Alt
Nachdem wir den Saal in Teltow sahen hatten wir große Pläne mit dieser Location.
Der Saal mit seiner angebundenen Cateringküche bot für uns große Möglichkeiten. Hier sollten in erster Linie Veranstaltungen aller Art und Festlichkeiten wie Hochzeiten oder Geburtstage stattfinden.
Das Potenzial für diese Location war da. Gerade auch nach dem Treffen mit Herrn Franell der uns seinen Unmut bezüglich der Vormieter mitteilte, das diese keine Saalvermietung oder Events anstreben wollten und er sich dies anders vorstellte, waren wir voller Hoffnung und Euphorie.
Zusätzlich zu den Saalvermietungen und Events waren dann ab Januar 2024 auch Tanzkurse geplant. Denn die Tanzschule Keller bot dort ebenfalls Tanzkurse an und ein Großteil der Tänzer wollten in Teltow bleiben.
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Zusatzvertrag mit der Tanzschule Keller und die ersten Probleme
Bei der Vertragsunterzeichnung am 19.06.2023 wurde neben dem Mietvertrag mit dem Landhotel Diana auch ein Vertrag mit der Tanzschule Keller sowie mit Herrn Franell unterzeichnet.
In dem Vertrag mit der Tanzschule Keller wurde die Übernahme und deren Vorraussetzungen festgehalten.
Unter anderem das die Tanzschule Keller ihre aktuelle Saison beendet und eine Schlüsselübergabe am 24.07.2023 stattfinden soll.
Auch wurde vereinbart das die Tanzschule Keller bis einschließlich Oktober 2023 Miete an das Landhotel Diana zahlt und die Tanzschule Dance & More erst ab November 2023 zur Mietzahlung verpflichtet ist.
Doch schon bei der Übergabe der Räumlichkeiten kamen die ersten Probleme auf.
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Am 24.07.2023 sollte eine Übergabe der Räumlichkeiten stattfinden. Bei dieser Übergabe waren weder der Vormieter, die Tanzschule Keller, noch jemand von der Vermieterseite anwesend. Beide hatten entweder keine Zeit oder kein Interesse an diesem Tag zu erscheinen.
Lediglich ein Mittarbeiter der Tanzschule Keller war vor Ort. Dieser übergab uns einen Schlüsselbund, ließ sich dies quittieren, und verschwand.
Eine Übergabe mit der Vermieterseite sollte laut E-Mailverkehr noch erfolgen. Dazu kam es nie.
Ab dem Tag der Übergabe fühlte sich auch Herr Franell nicht mehr für das Objekt zuständig, sondern verwies uns immer wieder auf die vermeintliche Chefin des Landhotel Diana Frau Marie-Luise Franell.
Mit ihr sollten wir alle Angelegenheiten besprechen.
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Für unsere Veranstaltungen und Saalvermietungen benötigten wir die zum Mietvertrag gehörige Cateringküche. Diese stand von Anbeginn des Mietvertrages voll mit Kisten, Utensilien und Unrat des Landhotel Diana.
Auf Nachfrage bei Frau Marie-Luise Franell teilte man uns mit das man sich darum kümmere. Dies geschah dann auch. Eine Mitarbeiterin sortierte vermeintlich die Kisten, doch blieben diese dann weiterhin stehen.
Während einer externen Saalvermietung wurde festgestellt das auch die Dunstabzughaube der Cateringküche defekt war. Der damalige Veranstalter, ein Bekannter von Herrn Franell, teilte ihm dies direkt am Veranstaltungstag mit. Herr Franell wisse davon aber nichts.
Eine ehemalige Mitarbeiterin der Tanzschule Keller teilte uns später mit das die Dunstabzugshaube wohl schon ein ganze Weile defekt wäre.
Kurz nach Beginn des Mietvertrages stellten wir den Defekt der Thekenkühlung fest. Ende Oktober viel dann auch die Kühlzelle aus, welche auch vom Landhotel Diana genutzt wurde.
Auf Nachfrage bei Herrn Franell wurde uns, entgegen der Aussage einer Mitarbeiterin des Landhotel Diana, mitgeteilt das diese angeblich funktionstüchtig wäre. Die Mitarbeiterin informierte uns darüber das wohl ein Techniker beauftragt wurde sich den Defekt anzuschauen. Mehr wisse sie aber auch nicht.
Da die Kühlzelle nicht funktionstüchtig war, lagerte das Landhotel Diana seine Lebensmittel in einer Tortenvitrine (siehe Bild).
Auf ein Schreiben mit all diesen Mängeln an die Vermieterseite erfolgte keinerlei Reaktion.
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100.000,-€ Mietschulden in Teltow und Kleinbeeren
Nachdem Frau Abromeit von der MAZ sich im Landhotel Diana erkundigte, wurde ihr mitgeteilt das wir angeblich Mietrückstände von über 100.000,-€ im Landhotel Diana haben.
Auf ihre Nachfrage bei uns stellten wir klar, das dies alleine rein rechnerisch nicht möglich sein kann.
Denn unsere Verpflichtung Mietzahlungen zu leisten begann im November 2023 und endete nach der Kündigung von Seiten der Vermieter am 22. Januar 2024.
Bei einer Miete von 8.000-€ ergeben sich keine Mietrückstände von über 100.000,-€.
Auch weicht diese Aussage von Herrn Franell von der Summe in der Kündigung ab. Dort wurde von 47.838,-€ gesprochen.
Da sich nun das Landgericht Potsdam um diese Angelegenheit kümmert, spricht man aktuell von 39.865,-€.
Da wir erst im November 2023 zu Mietzahlungen verpflichtet waren welchen wir, aus den oben genannten Mängeln und der nicht stattfindenden Kommunikation der Vermieterseite, nicht nachgekommen sind ergeben sich für uns mit der Kündigung im Januar 2024 ein maximaler Streitwert von 23.919€.
Die Entscheidung hierzu fällt nun das Landgericht Potsdam im kommenden Jahr.
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Teltow und Kleinbeeren
Auf Nachfrage von Frau Abromeit bei unserem Vermieter der Tanzschule in Kleinbeeren teilte dieser uns im Nachgang mit:
"Ja, eine Dame von der Zeitung hat mich angerufen und wollte sich über unser Mietverhältnis erkundigen. Da eine solche Information allerdings unter Datenschutz fällt, habe ich ihr diesbezüglich keinerlei Auskunft gegeben."​​
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In Kleinbeeren haben wir mit der Übernahme des Tanztreff Kaisers einen 2. Standort, ein neues Zuhause gefunden.
TANZSCHULE DANCE & MORE - LA BODEGA -
Nach einigen Modernisierungen erstrahlt nun das Kleinod in Kleinbeeren in modernem Glanz und lädt an 7 Tagen in der Woche jung und alt zu Yoga, Gesellschaftstanz, Kindertanz, Salsa, Bachata, Discofox, Tanzveranstaltungen und Workshops ein.
Hier kann auch in gemütlicher Atmosphäre ein leckerer Cocktail oder ein original Spanischer Wein genossen werden.
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Und weil uns das noch nicht reicht, stehen wir gerade in den Startlöchern ab dem Frühjahr 2025 eine tolle Auswahl an Tapas anzubieten. Alle Produkte und Lebensmittel beziehen wir direkt aus Spanien.
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Wir blicken auf ein tolles und erfolgreiches Jahr 2025 und lassen all das negative in 2024.
Wir freuen uns auf tolle Tanzkurse, Tanzveranstaltungen und Events sowie viele kleine Überraschungen für unsere Tänzer und Tänzerinnen.